Crowdfunding im Sport- und Non-Profit-Bereich

In diesem Beitrag beantworten wir folgende zentrale Fragen.
  1. Was ist Crowdfunding und wie funktioniert es?
  2. Was sind die vier Hauptformen des Crowdfundings und wie unterscheiden sie sich?
  3. Warum eignet sich Crowdfunding besonders gut für Sportvereine und gemeinnützige Organisationen?
  4. Welche Erfolgsfaktoren sind entscheidend für eine gelungene Crowdfunding-Kampagne?
  5. Welche spezifischen Crowdfunding-Plattformen sind am besten für Sportprojekte und allgemeine gemeinnützige Projekte geeignet?
Crowdfunding, auf Deutsch auch als „Schwarmfinanzierung“ oder „Gruppenfinanzierung“ bezeichnet, hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Methode entwickelt, um Projekte, Produkte oder Geschäftsideen durch eine Vielzahl von Kapitalgebern zu realisieren.12 Insbesondere im Bereich Sport und bei gemeinnützigen Projekten bietet diese Finanzierungsform spannende Chancen, um kostenintensive Vorhaben umzusetzen – etwa die Anschaffung neuer Trainingsgeräte, die Durchführung sozialer Initiativen oder die Förderung von Sporttalenten.

Was ist Crowdfunding?

Crowdfunding setzt sich aus den englischen Wörtern crowd (Menschenmenge) und funding (Finanzierung) zusammen.1 Viele Menschen unterstützen dabei gemeinsam ein Projekt, meist mit kleineren Geldbeträgen. Das Ziel ist es, eine zuvor festgelegte Mindestkapitalmenge innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erreichen. Gelingt das, wird das Projekt realisiert.

Sportvereine und gemeinnützige Organisationen profitieren besonders von diesem Prinzip, da sie häufig eine engagierte Community besitzen – sei es eine Fangemeinde oder ein Kreis an Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich für den Vereinszweck begeistern. Über Plattformen im Internet kann das Projekt leicht präsentiert werden, und dank sozialer Medien erhält es zusätzliche Aufmerksamkeit.

Welche Formen des Crowdfunding gibt es?

Die Einteilung in diese vier Grundformen orientiert sich an gängigen Modellen im deutschsprachigen Raum 2

1. Spendenbasiertes Crowdfunding (Donation-Based)

Beim spendenbasierten Crowdfunding geben Unterstützerinnen und Unterstützer Geld, ohne dafür eine finanzielle oder materielle Gegenleistung zu erhalten. Diese Art des Crowdfundings eignet sich besonders für Sport- und Non-Profit-Projekte, die einen ideellen Zweck verfolgen, etwa den Ausbau der Vereinsinfrastruktur, die Finanzierung von Trainingscamps oder die Umsetzung sozialer Initiativen.

2. Belohnungsbasiertes Crowdfunding (Reward-Based)

Beim klassischen (reward-basierten) Crowdfunding erhalten Geldgeberinnen und Geldgeber eine nicht-finanzielle Gegenleistung – zum Beispiel ein Fanartikel, eine persönliche Danksagung oder ein exklusives Erlebnis. Insbesondere Sportvereine und gemeinnützige Organisationen können hier kreativ werden, indem sie Belohnungen wie signierte Trikots, VIP-Erlebnisse oder namentliche Erwähnungen anbieten, um Fans und Mitglieder zusätzlich zu motivieren.

3. Verleihendes Crowdfunding (Lending-Based)

Das verleihende Crowdfunding (auch „peer-to-peer lending“ genannt) basiert darauf, dass die Crowd Geld als Darlehen vergibt und es nach einer festgelegten Laufzeit – oft mit Zinsen – zurückerhält. Für den gemeinnützigen Bereich ist dieses Modell jedoch meist weniger praktikabel, da es an zuverlässigen Rückflüssen (z. B. Sponsorengelder oder Ticketverkäufe) mangelt und somit eine gesicherte Rückzahlung häufig nicht garantiert werden kann.

4. Investierendes Crowdfunding (Equity-Based / Crowd Investing)

Beim investierenden Crowdfunding erwerben Unterstützerinnen und Unterstützer Anteile am Projekt oder Unternehmen und partizipieren an möglichen Gewinnen oder Wertsteigerungen. Diese Form richtet sich in erster Linie an Start-ups und Wachstumsunternehmen, die Renditen in Aussicht stellen möchten. Für gemeinnützige Organisationen steht hingegen eher der ideelle Nutzen im Vordergrund, weshalb finanzielle Beteiligungen dort selten eine Rolle spielen.

Warum ist Crowdfunding für Sport und Gemeinnützigkeit besonders spannend?

Gerade Sportvereine und Non-Profit-Organisationen punkten mit einer starken Gemeinschaft und klaren Zielen – beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne. Oft sind die finanziellen Mittel begrenzt, doch Mitglieder, Fans und Ehrenamtliche bringen viel Engagement und Herzblut mit. Das Internet erleichtert zudem den schnellen Start einer Kampagne, die dank sozialer Netzwerke weite Kreise ziehen kann. Wird ein konkretes Vorhaben in den Mittelpunkt gestellt – etwa die Sanierung einer Sportanlage, die Anschaffung neuer Trikots oder ein soziales Projekt – fühlen sich viele Unterstützer*innen angesprochen. So entsteht ein motivierendes Gemeinschaftsgefühl, bei dem selbst kleine Beiträge in der Summe Großes bewirken und das Vereinsleben nachhaltig stärken.

Was sind Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne?

Klare Zielsetzung

Eine konkrete Zieldefinition bildet das Fundament jeder erfolgreichen Kampagne. Unterstützerinnen und Unterstützer möchten genau wissen, was erreicht werden soll und wofür ihr Geld eingesetzt wird. Ein realistisches Finanzierungsziel stärkt zudem das Vertrauen. Dabei kann es helfen, sich am SMART-Modell3 zu orientieren, um die Anforderungen an das Ziel präzise und nachvollziehbar zu gestalten.

Bestehenden Community

Sportvereine und gemeinnützige Organisationen können auf Fans, Mitglieder und Ehrenamtliche zählen, die das Projekt meist von sich aus weiterverbreiten. Dadurch entsteht ein Schneeballeffekt, der für steigende Reichweiten sorgt.

Öffentlichkeitsarbeit und Reichweite

Ob Social Media, lokale Presse oder Vereinswebsite – eine gut geplante Öffentlichkeitsarbeit ist essenziell, um die Kampagne bekannt zu machen. Je sichtbarer das Projekt, desto höher die Chance, ausreichend Unterstützerinnen und Unterstützer zu finden.

Transparente Kommunikation

Wer investiert oder spendet, ist auf regelmäßige Informationen angewiesen: Wohin fließen die Mittel? Wie ist der Projektfortschritt? Updates über Bilder, Videos oder Blogeinträge steigern das Gefühl, Teil der Initiative zu sein.

Wie läuft ein klassischer Prozess beim Crowdfunding ab

Um eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne zu starten, kann ein klassischer Management-Prozess4 in vier Phasen angewendet werden: Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation. Dieser strukturierte Ansatz hilft dabei, die Kampagne systematisch zu gestalten und die Erfolgschancen zu maximieren.

1. Analyse

In der Analysephase werden die Grundlagen für die Kampagne geschaffen. Zunächst erfolgt die Bedarfsermittlung, bei der genau bestimmt wird, welche Ressourcen für die Kampagne benötigt werden und wie diese eingesetzt werden. Im gemeinnützigen Bereich sind die Ressourcen Know-How, Personal, Zeit und Geld die stark limitierenden Faktoren, die den Erfolg der Kampagne maßgeblich beeinflussen.

Anschließend folgt die Zielgruppenanalyse, bei der die potenziellen Unterstützer identifiziert werden. Dies können Vereinsmitglieder, Fans, lokale Gemeinschaften oder spezifische Interessengruppen sein. Das Verständnis der Zielgruppe ist entscheidend, um die Kampagne gezielt auf deren Bedürfnisse und Interessen auszurichten.

Die SWOT-Analyse ist ein hilfreiches Instrument für die Entwicklung einer zielgerichteten Crowdfunding-Strategie. Sie beleuchtet die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Projekts und integriert dabei die interne Analyse der Organisation sowie die externe Analyse des Umfelds. Dies hilft, die relevanten Faktoren zu erkennen, die den Erfolg der Kampagne beeinflussen können.

Die SWOT-Analyse ergänzt diese Analysen, indem sie interne und externe Faktoren systematisch bewertet:

  • Stärken (Strengths): Was macht euer Projekt einzigartig? Welche Ressourcen stehen euch zur Verfügung?
  • Schwächen (Weaknesses): Welche internen Hindernisse könnten den Erfolg der Kampagne beeinträchtigen? Das könnten begrenzte Ressourcen oder mangelnde Erfahrung im Marketing sein.
  • Chancen (Opportunities): Welche externen Faktoren könnt ihr nutzen, um eure Kampagne zu unterstützen? Dazu zählen aktuelle Trends im Crowdfunding, neue Technologien oder Partnerschaften mit lokalen Unternehmen.
  • Risiken (Threats): Welche externen Herausforderungen könnten eure Kampagne gefährden? Dazu gehören beispielsweise starke Konkurrenz, wirtschaftliche Unsicherheiten oder gesetzliche Änderungen.

Durch diese strukturierte Analyse erhalten Sportvereine und gemeinnützige Organisationen ein umfassenderes Bild ihrer Position im Markt und können gezielter Strategien entwickeln, um ihre Stärken auszubauen, Schwächen zu beheben, Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen.

2. Planung

Die Planungsphase umfasst die detaillierte Vorbereitung der Kampagne. Hierzu gehört zunächst die Zielsetzung, bei der konkrete und realistische Finanzierungsziele festgelegt werden. Das SMART-Modell unterstützt dabei, die Ziele spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert zu formulieren. Eine klare Zielsetzung bildet die Basis für eine transparente Kommunikation und stärkt das Vertrauen der Unterstützer.

Weiterhin erfolgt die Strategieentwicklung, bei der die geeignete Crowdfunding-Art (z.B. spenden- oder belohnungsbasiert) und die passende Plattform ausgewählt werden. Die Wahl der richtigen Plattform ist entscheidend, da sie maßgeblich den Zugang zur Zielgruppe und die Reichweite der Kampagne beeinflusst. Zusätzlich beinhaltet die Strategieentwicklung die Entwicklung geeigneter Maßnahmen und Vorgehensweisen, um die Kampagne effektiv zu unterstützen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Marketing- und Werbemaßnahmen: Planung von Social-Media-Kampagnen, E-Mail-Marketing, Pressemitteilungen und anderen Werbeaktionen.
  • Content-Entwicklung: Erstellung von ansprechenden Projektbeschreibungen, hochwertigen Bildern, Videos und anderen Inhalten, die das Projekt attraktiv darstellen.
  • Community-Engagement: Strategien zur aktiven Einbindung der Community, um die Beteiligung und Unterstützung zu fördern.
  • Zeitplanung und Meilensteine: Festlegung von zeitlichen Abläufen und wichtigen Meilensteinen, um die Fortschritte der Kampagne zu verfolgen.

Die Budgetplanung legt die finanziellen Aspekte der Kampagne fest, einschließlich der Plattformgebühren, Marketingausgaben und der Kosten für die Belohnungen. Ein detailliertes Budget hilft, finanzielle Engpässe zu vermeiden und die Ressourcen effizient zu nutzen.

Abschließend wird eine Zeitplanung erstellt, die einen klaren Zeitrahmen mit Meilensteinen für die verschiedenen Phasen der Kampagne definiert. Eine strukturierte Zeitplanung sorgt dafür, dass alle Aufgaben rechtzeitig erledigt werden und die Kampagne reibungslos verläuft.

3. Umsetzung

In der Umsetzungsphase wird die Kampagne aktiv gestartet. Der Kampagnenstart beinhaltet die Veröffentlichung der Kampagne auf der gewählten Plattform mit einer ansprechenden Projektbeschreibung, hochwertigen Bildern und informativen Videos. Eine überzeugende Darstellung des Projekts ist essenziell, um das Interesse potenzieller Unterstützer zu wecken.

Die Marketing und Kommunikation spielt eine zentrale Rolle während der gesamten Kampagne. Durch den gezielten Einsatz von Social Media, E-Mail-Newslettern und lokalen Medien kann die Reichweite der Kampagne erheblich gesteigert werden. Eine aktive und kontinuierliche Kommunikation hält die Unterstützer informiert und motiviert sie, die Kampagne weiter zu verbreiten.

Das Engagement der Community ist ein weiterer wichtiger Faktor. Bestehende Mitglieder und Fans sollten aktiv eingebunden werden, um die Kampagne zu teilen und zusätzliche Unterstützer zu gewinnen. Ein starkes Gemeinschaftsgefühl fördert die Motivation und trägt maßgeblich zum Erfolg der Kampagne bei.

Während der gesamten Umsetzungsphase ist das Monitoring der Kampagnenleistung unerlässlich. Durch die laufende Überwachung der Fortschritte können Strategien bei Bedarf angepasst und optimiert werden, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

4. Kontrolle

Die Kontrolle-Phase beginnt bereits während der Umsetzung, um die Kampagne kontinuierlich zu überwachen und bei Bedarf nachsteuern zu können. Dies umfasst:

  • Laufendes Monitoring: Überwachung der Kampagnenleistung in Echtzeit durch Kennzahlen wie Finanzierungsfortschritt, Anzahl der Unterstützer, Interaktionen in sozialen Medien usw.
  • Anpassung von Strategien: Bei Bedarf können Marketingmaßnahmen verstärkt, Inhalte aktualisiert oder Kommunikationsstrategien angepasst werden, um die Kampagne effektiver zu gestalten.
  • Feedback-Management: Aktives Einholen und Auswerten von Feedback von Unterstützern während der Kampagne, um auf Wünsche und Anregungen reagieren zu können.

Nach Abschluss der Kampagne erfolgt die umfassende Evaluationsphase, in der die Ergebnisse analysiert und bewertet werden. Die Ergebnisanalyse vergleicht die erreichten Ergebnisse mit den festgelegten Zielen und identifiziert Erfolgsfaktoren sowie Bereiche mit Verbesserungspotenzial.

Das Feedback einholen von Unterstützern und Beteiligten bietet wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Kampagnen. Durch das Sammeln und Auswerten von Rückmeldungen können Stärken weiter ausgebaut und Schwächen behoben werden.

In der Nachbereitung werden Dankesschreiben an die Unterstützer versendet und die versprochenen Belohnungen erfüllt. Zudem wird der gesamte Prozess dokumentiert, um die gewonnenen Erkenntnisse für zukünftige Initiativen zu nutzen und kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen.

Crowdfunding-Plattformen für gemeinnützige Projekte

Die Wahl der richtigen Plattform ist ein entscheidender Schritt, wenn es um die Finanzierung gemeinnütziger oder sportbezogener Vorhaben geht. Plattformen mit Sportschwerpunkt sprechen häufig bereits ein sportaffines Publikum an und eignen sich daher besonders für Vereinsprojekte und Talentförderung. Wer einen stärkeren Regionalbezug sucht oder ein allgemeineres gemeinnütziges Projekt umsetzen will, findet bei anderen Portalen – teils mit lokalem Fokus oder breiterem Themenspektrum – das passende Umfeld. Auch die Gebührenstruktur, mögliche Beratungsleistungen und die Größe der vorhandenen Community sollten berücksichtigt werden, um das Potenzial einer Crowdfunding-Kampagne voll auszuschöpfen.

Plattformen mit Fokus auf Sportprojekte

  • fairplaid.org: Fokussiert auf Sportprojekte aller Art, vom Vereinsausbau bis zur Talentförderung.
  • sponsor.me: Eignet sich vor allem für Sportler, Teams und Vereine, die kreative Aktionen oder Wettkampfkosten finanzieren möchten.

Weitere Plattformen für gemeinnützige Projekte

  • betterplace.org: Eine der größten deutschen Spendenplattformen, auch für Sport- und Bildungsprojekte.
  • wirwunder.de: Regionales Angebot (Sparkassen), häufig mit lokalem Schwerpunkt.
  • 99Funken: Stark regional ausgerichtet, initiiert von Sparkassen, mit Fokus auf Vereine und soziale Projekte.
  • viele-schaffen-mehr.de: Ebenfalls regional, getragen von Volksbanken und Raiffeisenbanken.
  • Startnext: Eine der größten deutschsprachigen Crowdfunding-Plattformen, die neben Sport- und Kulturprojekten auch gemeinnützige Initiativen unterstützt.
  • GoFundMe (deutsche Version): International etabliert, zum Sammeln von Spenden für persönliche, soziale und sportliche Kampagnen.

Fazit: Gemeinsam zum Erfolg

Crowdfunding ermöglicht es Sportvereinen und gemeinnützigen Organisationen, selbst mit begrenzten finanziellen Mitteln große Vorhaben zu realisieren. Spendenbasierte und belohnungsbasierte (reward-basierte) Modelle sind meist besonders sinnvoll, da sie zu den oft ideellen Zielen im Non-Profit-Bereich passen. Verleihendes und investierendes (equity-basiertes) Crowdfunding dagegen setzen auf finanzielle Rückflüsse oder Renditen und eignen sich eher für Projekte oder Start-ups, bei denen ein wirtschaftlicher Erfolg im Vordergrund steht.

Mit einer klaren Zielsetzung, transparenter Kommunikation und der Unterstützung einer aktiven Community lassen sich ehrgeizige Projekte verwirklichen – von der Sanierung des Sportplatzes über Vereinsmodernisierungen bis hin zu sozialen Initiativen. Das Entscheidende ist, Menschen für eine gemeinsame Idee zu begeistern und sie am Erfolg teilhaben zu lassen.

  1. Wikipedia-Autoren. (2010, 27. Mai). Crowdfunding. https://de.wikipedia.org/wiki/Crowdfunding ↩︎
  2. Was ist Crowdfunding? Vier Arten für Start-ups | Stripe. (2024b, Mai 7). https://stripe.com/at/resources/more/four-types-of-crowdfunding-for-startups-and-how-to-choose-one#die-arten-von-crowdfundingpe.com/at/resources/more/four-types-of-crowdfunding-for-startups-and-how-to-choose-one#die-arten-von-crowdfunding ↩︎
  3. Wikipedia-Autoren. (2004, 4. August). SMART (Projektmanagement). https://de.wikipedia.org/wiki/SMART_(Projektmanagement) ↩︎
  4. Wikipedia-Autoren. (2003, 6. Juni). Managementprozess. https://de.wikipedia.org/wiki/Managementprozess ↩︎
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